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Image by Eric Weber

Wir sind eine neue deutschsprachige internationale Gemeinde in Köln!

Wir sind eine Gemeinde, die durch das Evangelium der Gnade Gottes miteinander verbunden ist. Wir geben unser Leben in der Kraft des Geistes für den Aufbau der Gemeinde Jesu.

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Was wir glauben

Von den frühesten Tagen der Kirche bis heute haben Christen ihren Glauben in kurzen, klaren Aussagen zusammengefasst. Wir glauben, dass es auch heute noch hilfreich ist, eine Zusammenfassung der zentralen Wahrheiten, die unsere Gemeinde auf der Grundlage der Bibel glaubt, aufzuschreiben. Unser Glaubensbekenntnis soll die wesentlichen christlichen Überzeugungen zusammenfassen, die Einheit in Christus zeigen und die Gemeinde vor Irrtum bewahren.

 

Wer Mitglied der Internationalen Gemeinde Köln wird, sollte das IGK-Glaubensbekenntnis bejahen. Aber jeder ist willkommen, an unseren Versammlungen teilzunehmen, unabhängig davon, ob er mit allem, was wir als Ortsgemeinde bekräftigen, einverstanden ist oder nicht.

Diese Aussagen sind nicht nur unsere Ideen, sondern basieren auf drei historischen Bekenntnissen: das Glaubensbekenntnis von New Hampshire (1833), das Glaubensbekenntnis der evangelisch-taufgesinnten Gemeinde in Hamburg (1837) und das Glaubensbekenntnis der deutschen Baptisten (1847). Der Bezug zu diesen Dokumenten unterstreicht unsere Anerkennung für das historische Christentum, die evangelische Lehre, die Gläubigentaufe und die Gemeindeleitung. Wir, die Mitglieder der IGK, stimmen der Erklärung zu und sind verantwortlich, diese in unserem individuellen und gemeinsamen Leben umzusetzen. 

 

Unser Glaubensbekenntnis soll eine kurze Erklärung dessen sein, was wir auf der Grundlage von Gottes Offenbarung an uns in der Bibel glauben. Dieses Dokument ist keine erschöpfende Erklärung unseres Glaubens, sondern fasst die Überzeugungen zusammen, die unserer Meinung nach für unsere Einheit als Mitglieder dieser Gemeinde und die Treue zu unserem Herrn wesentlich sind. Wir stehen auch freudig an der Seite unserer Brüder und Schwestern in Christus, die das Apostolische Glaubensbekenntnis (2. Jahrhundert n. Chr.) und das Nizänische Glaubensbekenntnis (325 und 381 n. Chr.) bekräftigen. 

 

Zusammengefasst glauben wir, dass Gott, der Schöpfer aller Dinge, uns die Heilige Schrift als unseren perfekten Wegweiser gegeben hat. Die Menschen wurden geschaffen, um Gott anzubeten, haben aber gegen ihn gesündigt und verdienen daher zu Recht seine Strafe. Doch Gott hat seine Liebe zu den Menschen bewiesen, indem er uns die Erlösung schenkte, die in Gottes Gnade wurzelt und durch das perfekte Leben, den Sühnetod und die siegreiche Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus ermöglicht wurde. Die Erlösung umfasst die gleichzeitigen Gaben der Wiedergeburt und der Rechtfertigung, die notwendigerweise mit der Antwort der Buße und des Glaubens verbunden sind. Gottes Erlösungswerk setzt sich in der Heiligung der Gläubigen fort und sorgt dafür, dass die Gläubigen bis zum Ende ausharren. Die Gläubigen sind in der Kirche vereint, die in örtlichen Gemeinden sichtbar wird, die treu Gottes Wort predigen und Taufe und Abendmahl gemeinsam feiern. Als Christen erkennen wir Gottes Plan mit der Familie und unsere Verantwortung gegenüber der zivilen Obrigkeiten an. Unsere letzte Hoffnung richtet sich auf die kommende Welt, von der wir beten, dass sie bald kommt.

Die Heilige Schrift Wir glauben, dass die Bibel, sowohl das Alte als auch das Neue Testament, wahrhaftig vom Heiligen Geist eingegeben ist und durch göttliche Inspiration von Menschen geschrieben wurde. Wir bekräftigen, dass die Bibel völlig ausreichend und vertrauenswürdig ist, dass sie in den Originalmanuskripten fehlerlos ist und sie die alleinige besondere Quelle der Gotteserkenntnis enthält. Sie offenbart die Grundsätze, nach denen Gott uns richten wird. Sie enthält den einzigen Weg zur Erlösung und hat als letzte Erfüllung Jesus, den Christus. Die Bibel wird bis zum Ende der Welt die alleinige Richtschnur des Glaubens und Lebenswandels sein. Psalm 119; Sprüche 30:5-6; Jesaja 40:8; Lukas 24:25-47; Johannes 5:39; Römer 2:12; Philipper 3:16; 1. Thessalonicher 2:13; 2. Timotheus 3:15-17; Hebräer 1:1-2, 4:12-13; 2. Petrus 1:19-21, 3:15-16; 1. Johannes 4:1

Gott Wir glauben, dass es nur einen einzigen lebendigen, wahren und ewigen Gott gibt: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Sie sind in ihren Naturen und Eigenschaften vollkommen, ewig gleich und untrennbar, so dass der Vater wahrhaftiger ewiger Gott, der Sohn wahrhaftiger ewiger Gott, der Heilige Geist wahrhaftiger ewiger Gott ist und wir doch nicht an drei Götter glauben, sondern nur an einen ewigen, allmächtigen, allweisen, allwissenden, allgegenwärtigen Gott. Gleichzeitig spielt jeder seine eigene, harmonische Rolle in dem großen Werk der Erlösung. Er ist der Schöpfer und oberste Herrscher über Himmel und Erde. Er ist barmherzig, gerecht und liebevoll und regiert alle Dinge nach seinem souveränen Willen zu seiner Ehre. Er allein ist unaussprechlich herrlich in seiner Heiligkeit und aller Ehre, allen Vertrauens, Gehorsams und aller Liebe würdig. 2. Mose 20:3-4; 4. Mose 4:35, 4:39, 6:4-5, 32:39; 1. Samuel 2:2; 1. Könige 8:23; Psalm 86:8-10; Jesaja 6:3, 44:6-8, 45:5-25, 46:9; Jeremia 10:6-10; Micha 7:18; Maleachi 3:6; Matthäus 3:13-17, 28:18-20; Johannes 10:30, 14:6, 17:3, 17:11, 17:20-21; Apostelgeschichte 5:3-4; 1. Korinther 8:4-6; 2. Korinther 3:17, 13:14; Galater 3:20; Epheser 1:3-14, 4:5-6; 1. Thessalonicher 1:9; 1. Timotheus 1:17, 2:5; Jakobus 2:19; 1. Johannes 5:20; Judas 25; Offenbarung 4:11 Wir glauben, dass Gott der Vater vollkommen göttlich ist und souverän über die Schöpfung regiert. Er ist die Quelle allen Lebens und derjenige, dem das ewige Reich gehört. Er ist der Urheber jedes Ereignisses, das in Zeit und Ewigkeit geschieht. Er hat die Menschen nach seinem herrlichen Erlösungsplan vorhergesehen, auserwählt und vorherbestimmt. Der Vater zieht Sünder durch das Wirken des Heiligen Geistes zum Glauben an seinen Sohn. Der Vater vergibt ihnen ihre Sünden und nimmt sie als seine Kinder an, wodurch sie Frieden mit ihm haben. Matthäus 5:16, 6:5-14, 7:11, 18:35, 24:36, 28:19; Johannes 3:16, 5:22-26, 6:37-40, 6:44, 8:16, 10:27-29, 15:8, 16:23, 17:1-8; Apostelgeschichte 1:7, 10:37; Römer 5:1, 6:4, 8:15, 8:28-30; 1. Korinther 8:6, 15:24; Galater 1:1; Epheser 1:3-12, 4:6, 4:32; Philipper 2:9-11; 1. Thessalonicher 2:4; Hebräer 12:6-10, 13:15-20; 1. Petrus 1:2, 1:17; 1. Johannes 1:9, 3:22, 4:14; 2. Johannes 1:4 Wir glauben, dass Gott, der Sohn, vollkommen göttlich ist und von Ewigkeit her in derselben Herrlichkeit wie der Vater existiert. In seiner Menschwerdung wurde er durch den Heiligen Geist empfangen, von der Jungfrau Maria geboren und Jesus genannt. Er nahm die menschliche Natur an, wurde ganz Mensch und blieb doch ganz Gott. Er lebte ein sündloses Leben, starb stellvertretend für die Sünder und stand von den Toten auf als Herr und Erlöser aller, die glauben. Jesus sitzt jetzt zur Rechten Gottes, des Vaters, und dient als Vermittler zwischen Gott und den Gläubigen. Er wird bald wiederkommen, um die Sünder zu richten und alle, die ihm vertraut haben, aufzunehmen. Matthäus 1:18-25, 4:1, 8:18-27, 11:19, 16:21, 26:42, 28:18-20; Markus 4:38, 5:1-15, 10:45, 15:39; Lukas 1:34-35, 9:12-22, 22:70, 24: 36-43; Johannes 1:1-18, 3:16, 4:6, 5:18-21, 8:58, 10:30, 11:27-35, 14:28, 19:28, 20:28-31; Apostelgeschichte 1:11, 20:28; Römer 1:4, 9:5; 1. Korinther 15:3-4; 2. Korinther 5:21; Galater 2:20; Philipper 2:5-11; Kolosser 1:13-19, 2:9; Titus 1:3-4, 2:13-14; Hebräer 1:1-2:3, 2:17, 4:12-14; 1. Petrus 2:21; 2. Petrus 1:1, 2:20, 3:18; 1. Johannes 2:2, 4:2-3, 4:9, 4:15, 5:20; 2. Johannes 7; Offenbarung 1:5, 2:18, 3:14, 19:11-16 Wir glauben, dass Gott, der Heilige Geist, der ewige Geist ist, der zusammen mit dem Vater und dem Sohn an der Fülle der Gottheit teilhat. Er ist der Geist der Wahrheit, der von Gott, dem Vater und Jesus Christus gesandt wurde, um den ewigen Erlösungsplan in der Gemeinde Christi auszuführen. Sein vorrangiger Dienst besteht darin, Jesus zu verherrlichen und zu erhöhen, indem er das Evangelium auf die Herzen der Sünder anwendet, sie ihrer Sünde überführt, ihnen neues Leben in Christus schenkt und sie bis zum Tag der Erlösung versiegelt. Jeremia 31:31-34; Hesekiel 36:22-27; Johannes 14:26, 15:26, 16:7-14; Apostelgeschichte 7:51, 10:19, 11:12, 13:2, 15:28, 16:6, 21:11; Römer 8:16, 8:27, 15: 30; 1. Korinther 2:10-14, 12:7-11; 2. Korinther 3:1-6, 3:17-18, 13:14; Galater 4:4-7; Epheser 1:13-14, 4:30; 1. Thessalonicher 5:19; Hebräer 10:29

Die Menschen und die Sünde Wir glauben, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat und dass deshalb alle Menschen einen eigenen Wert haben. Wir glauben, dass Gott die Menschen als männlich und weiblich geschaffen hat, als Krönung seiner Schöpfung. Das Geschlecht ist sowohl ein wunderbares Geschenk als auch ein unveränderlicher Teil von Gottes Schöpfung und steht in gottgewollten Verbindung zu biologischen Merkmalen. Unsere ersten Eltern, Adam und Eva, wurden aufrecht, heilig und unschuldig geschaffen. Aber sie rebellierten freiwillig gegen Gott und brachten die Sünde in die Welt, was zur Verdammung aller Menschen führte. Infolgedessen werden alle Menschen mit einer gefallenen Natur geboren. Wir glauben, dass alle Menschen zwar das Ebenbild Gottes bewahren, ein Gewissen haben und in der Lage sind, relativ gute moralische Taten zu vollbringen, womit sie sich das Heil nicht verdienen, dass sie aber von Natur aus Sünder sind und die von Gott geforderte Heiligkeit völlig verfehlen und dem Bösen völlig zugeneigt sind. Infolgedessen entscheiden wir uns, Gott nicht so anzubeten, wie er es nach seinem heiligen Gesetz verlangt, sondern beten stattdessen Götzen und unwürdige Dinge an. Ohne Gottes Gnade ist niemand in der Lage, sich Gott zuzuwenden, und jeder ist zu ewiger Strafe in der Hölle verurteilt, ohne Verteidigung oder Entschuldigung. 1. Mose 1:26-27, 3:1-19; Psalm 51:5; Jesaja 64:6; Hosea 6:7; Römer 1:18, 2:14, 3:10-18, 5:12-21, 6:16-17, 8:7-10; 1. Korinther 15:21-22, 15:45-50; Epheser 2:1-3, 4:18; Titus 3:3

Die Erlösung Wir glauben, dass die schrecklichen Folgen des menschlichen Sündenfalls eine vollgültige Befriedigung der heiligen Gerechtigkeit Gottes erforderten. Die Errettung der Sünder ist nur durch die Gnade Gottes durch das Werk Jesu Christi, des verheißenen Messias und Erlösers der Welt und des Vermittlers eines neuen Bundes zwischen Gott und der Menschheit möglich. Seine Menschwerdung vereinigte seine ewige Gottheit mit der menschlichen Natur, einer wahrhaft menschlichen Seele und einem menschlichen Leib. Er wurde vom Heiligen Geist empfangen, von einer Jungfrau geboren und lebte ein sündloses Leben im Gehorsam gegenüber dem Vater, indem er das ganze Gesetz Gottes an unserer Stelle erfüllte. Er lehrte den Weg des Reiches Gottes, wirkte Wunder, litt und starb am Kreuz. In seinem Tod hat er unsere Sünden vollständig gesühnt und wurde zu unserem stellvertretenden Opfer, indem er den ganzen Zorn Gottes auf sich nahm, unsere Sünden vergab. Alle, die von ihren Sünden umkehren und an ihn glauben, werden in die Familie Gottes aufgenommen. Nachdem Christus den Sühnepreis durch seinen Tod gezahlt hatte, ist er am dritten Tag von den Toten auferstanden, in den Himmel aufgefahren, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt und uns seinen Heiligen Geist gesandt, der uns willig macht, die Segnungen dieser herrlichen Erlösung im Glauben anzunehmen. Als Hoherpriester vertritt er uns beim Vater, ist immer bei uns bis ans Ende der Welt und wird uns schließlich in den Himmel einführen, wo er einen Platz für uns vorbereitet hat. Diese Heilsbotschaft wird auch Evangelium genannt. Wir glauben, dass allen, die an Christus glauben, das Heil geschenkt wird und dass es die unmittelbare Pflicht aller ist, ihn durch einen reumütigen und gehorsamen Glauben anzunehmen. Wir glauben, dass die Kraft des Evangeliums ausreicht, um auch den größten Sünder zu retten, und dass alle Menschen überall aufgefordert sind, umzukehren und an Jesus zu glauben. Wir glauben, dass diese ewig vollgültige Erlösung des Sohnes Gottes der einzige Grund für unsere Hoffnung ist und dass uns durch sie Vergebung all unserer Sünden, Rechtfertigung, eine ewige Gerechtigkeit, Erlösung vom Tod, dem Teufel und der Hölle und ewiges Leben zuteil werden, sowie dass wir durch sie die Kraft erhalten, die Sünde zu hassen, ihr abzusterben, das Gute zu wollen und zu vollbringen. Diejenigen, die auf Christus vertrauen, sind in Gottes Augen wohlgefällig, weil er ihnen Christi Gerechtigkeit zurechnet, während diejenigen, die im Unglauben verharren, in seinen Augen böse sind und unter seinem Zorn bleiben und für die Ewigkeit zum Gericht in der Gottesferne, der Hölle bestimmt sind. Jesaja 53:4-5, 55:1; Jeremia 31:31-34; Matthäus 4:17, 11:20-24; Markus 1:15; Lukas 19:10; Johannes 1:1-14, 3:16-21, 5:40, 6:29; Apostelgeschichte 2:38, 3:19, 4:12, 13:46, 15:11, 17:30; Römer 1:16-17, 3:21-26, 4:25, 5:8-10, 6:23, 10:9-10; 1. Korinther 3:5-7, 15:1-3; 2. Korinther 5:21; Philipper 2:5-11; Hebräer 1:1-8, 4:14, 7:25, 9:13-15, 12:25-29; 1. Johannes 3:23, 4:10; Offenbarung 22:17

Erwählung Wir glauben, dass Gott in seinem ewigen Plan einige Menschen vor Grundlegung der Welt gnädig dazu auserwählt hat, durch das Werk seines Sohnes Jesus Christus wiedergeboren und gerettet zu werden. Diese Erwählung beruht nicht auf irgendwelchen guten Taten, sondern allein auf Gottes souveräner Barmherzigkeit und seinem Wohlgefallen. Gottes auserwählende Gnade schmälert nicht die Verantwortlichkeit der Menschen vor Gott und steht in völligem Einklang mit der Verantwortung des Menschen, an Christus zu glauben. Diese Gnade Gottes zeigt seine Liebe, sein Erbarmen, seine Güte, seine Weisheit, seine Heiligkeit, seine Macht und seinen unwandelbaren Charakter. Diese Gnade löscht auch die Prahlerei aus, gibt Gewissheit, kultiviert Demut, fördert die Liebe, ermutigt zum Gebet, treibt zur Evangelisation an und festigt das Vertrauen darauf, dass Gott die Seinen bewahrt. 2. Mose 33:18-19; 5. Mose 7:7-8; Jeremia 31:3; Lukas 10:22; Johannes 1:12-13, 6:37-44, 10:16, 15:16; Apostelgeschichte 2:22-23, 4:27-28, 13:48, 15:14, 16:14, 18:12; Römer 3:27, 4:16, 8:28-9:24, 11:5-6, 11:28-36; 1. Korinther 1:26-31, 3:5-7, 9:22, 15:10; Galater 1:15-16; Epheser 1:1-2:10; Philipper 1:6, 3:12; Kolosser 3:12; 1. Thessalonicher 1:4-10, 2:12; 2. Thessalonicher 2:13-14; 2. Timotheus 1:8-9, 2:10; Hebräer 6:11; 1. Petrus 1:1-2; 2. Petrus 1:10-11; 1. Johannes 4:19; Offenbarung 13:8

Die Wiedergeburt Wir glauben, dass ein Sünder, um gerettet zu werden, regeneriert oder wiedergeboren werden muss. Die Wiedergeburt ist ein Werk der Gnade Gottes, bei dem der Heilige Geist neues geistliches Leben schenkt und unser rebellisches Herz durch ein Herz ersetzt, das sich daran erfreut, Gott zu gehorchen und ihm durch Buße und Glauben zu antworten. Diese neue Geburt findet statt, wenn der Heilige Geist die Wahrheit des Wort Gottes, welches lebendig und kraftvoll ist, im Herzen eines Sünders offenbart, ihn aus seinem tiefen Sündenschlaf erweckt, ihn zur Umkehr veranlasst und ihm die Kraft und den Wunsch gibt, Gott mit Freude durch den Glauben an Jesus Christus zu gehorchen. Die neue Geburt zeigt sich in den geistlichen Früchten der Buße, des Glaubens und eines neuen Lebens, das Gott gefallen will. Wir glauben, dass nur Gott uns dieses neue geistliche Leben schenken und uns in die Segnungen des Neuen Bundes einführen kann. In diesem Neuen Bund erhalten wir Vergebung der Sünden, Gottes Gesetz, das in unser Herz geschrieben wird und die Gegenwart des Heiligen Geistes, der uns innewohnt. Jeremia 31:31-34; Hesekiel 36:25-27; Johannes 1:12-13, 3:3-7; Apostelgeschichte 10:44; 2. Korinther 5:17-21; Galater 5:22-23; Epheser 2:1-5; Kolosser 2:13; Jakobus 1:17-18; 1. Petrus 1:3; 1. Johannes 2:29, 3:9-10, 4:7, 5:1-4, 5:18

Rechtfertigung Wir glauben, dass die Rechtfertigung die Erklärung Gottes ist, dass er diejenigen rechtfertigen wird, die von ihren Sünden umkehren und an Christus glauben. Durch den Glauben wird ihnen die Gerechtigkeit Christi zugerechnet und ihre Sünden sind ihnen vollständig vergeben. Wir bekräftigen, dass die Rechtfertigung aus freien Stücken von Gott gegeben wird, nicht als Gegenleistung für irgendetwas, was wir getan haben, sondern allein durch den Glauben an Christus und sein vollendetes Werk. Diese Rechtfertigung bringt alle, die an Jesus glauben, in Frieden und Wohlwollen mit Gott und sichert unsere ewige Zukunft mit ihm. Psalm 103:12; Jesaja 53:11-12; Matthäus 9:6; Johannes 1:16; Apostelgeschichte 10:43; Römer 3:20-28, 4:1-5:21, 6:23, 8:30-34; 2. Korinther 5:17-21; Galater 2:15-17, 3:24; Philipper 3:7-9; Titus 3:5-7; 1. Petrus 3:18; 1. Johannes 2:12, 25

Buße und Glaube Wir glauben, dass Buße und Glaube die richtigen und notwendigen Reaktionen eines Sünders auf das Evangelium sind. Sie sind die untrennbaren Handlungen der Umkehr von der Sünde und der Hinwendung zu Gott durch Christus allein, um gerettet zu werden. Diese Reaktion auf das Evangelium wird durch den Heiligen Geist bewirkt, der uns gnädig von unserer Sünde überführt, uns Reue für unsere Übertretungen gewährt und offenbart, dass wir ohne Christus hoffnungslos verdammt sind. Wir bekräftigen, dass das Heil nur denen zuteil wird, die wahrhaftig glauben und bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, und dass alle wahren Gläubigen auf ihn allein als ihren allgenügenden Erlöser vertrauen werden. Glaube und Buße prägen das Leben eines Gläubigen vom Moment der Bekehrung an, bis Christus uns zu sich ruft. Der Glaube garantiert nicht, dass ein Gläubiger in dieser Welt körperliche Gesundheit oder Reichtum genießt; stattdessen werden gläubige Menschen auf dieser Erde oft leiden. Wahrer Glaube vertraut Gott auch im Leiden wegen der Freude, die uns in den Verheißungen des Evangeliums entgegengebracht wird. Jesaja 55:1-7; Matthäus 11:28-30; Markus 1:15; Lukas 15:18-21, 24:46-47; Johannes 1:12, 3:16, 6:37, 7:37, 16:8, 16:33; Apostelgeschichte 2:37-38, 3:19-23, 11:18, 16:30-31, 17:30, 20:21; Römer 2:4, 10:9-11, 10:17; 2. Korinther 7:9-10; Epheser 2:8-10; 2. Timotheus 1:12; Hebräer 4:14, 6:1, 7:25, 11:1-40; 1. Petrus 5:10

Heiligung Wir glauben, dass Heiligung sich auf Gottes Werk der Aussonderung eines Gläubigen für seine Zwecke bezieht. Sie ist eine Folge der Rechtfertigung des Sünders vor Gott durch den Glauben an Christus und ist untrennbar mit ihr verbunden. Die fortschreitende Heiligung ist der fortwährende Prozess der Angleichung an das Bild Jesu Christi, der sich durch unser ganzes Leben ziehen soll. Er beginnt mit der Wiedergeburt und setzt sich in den Herzen und im Leben der Gläubigen durch die Gegenwart und die Kraft des Heiligen Geistes fort, bis sie Christus sehen. Dieses Wachstum in der Heiligkeit ist zwar ein Geschenk der Gnade, erfordert aber auch, dass der Gläubige aktiv, bewusst und beharrlich gegen die Sünde ankämpft, zum Beispiel durch das Gebet, das Lesen und Hören von Gottes Wort und die gegenseitige Erbauung in der christlichen Gemeinschaft in einer lokalen Gemeinde. In diesem Streben kann er jedoch immer noch von Schwäche und Sünde übereilt werden, die er niemals entschuldigen, sondern vielmehr zutiefst bereuen wird, weil er damit seinen gnädigen Gott beleidigt und seinen Frieden mit ihm stört. In einem solchen Fall findet er erst dann wieder Frieden, wenn er erneut seine Sünden bekannt und Buße getan hat, und gestärkt wird, um in der Kraft des Heiligen Geistes umso sorgfältiger zu wandeln. Johannes 17:17; Römer 6:5-6, 6:11-19; 1. Korinther 1:2, 6:11; 2. Korinther 3:18, 7:1; Galater 2:20, 5:16-24; Epheser 4:20-24; Philipper 3:13-14; Kolosser 3:5-10; 1. Thessalonicher 5:23; Titus 3:5; Hebräer 4:14, 10:24-25, 12:1, 12:14; 1. Petrus 1:15; 1. Johannes 3:9; Offenbarung 3:19

Das Ausharren der Gläubigen Wir glauben, dass alle, die wirklich wiedergeboren sind, durch Gottes Macht bewahrt werden und dass sie durch seine Gnade in aktivem Vertrauen und Gehorsam gegenüber Christus ausharren werden, bis sie ihn von Angesicht zu Angesicht sehen. Gläubige können in Sünde fallen, indem sie der Versuchung nachgeben und dadurch den Heiligen Geist betrüben, ihre Gemeinschaft mit Christus beeinträchtigen, seinen Namen in Verruf bringen und Gottes liebevolle Züchtigung auf sich ziehen; dennoch werden sie durch die Kraft Gottes durch den Glauben zur Errettung bewahrt werden. Dieser beständige Glaube der Gläubigen unterscheidet sie von denen, die sich von Christus lossagen und sich als nicht zu ihm gehörig erweisen. Ein beständiger Glaube ist ein Beweis für die Erwählung und Liebe Gottes, die eine sichere Hoffnung auf das ewige Leben mit Christus gibt. Matthäus 5:13, 24:13; Johannes 6:38-40, 8:31, 10:27-29, 15:6; Römer 8:30, 11:22; 1. Korinther 9:27, 10:12, 15:1; Epheser 1:13-14, 4:30; Philipper 1:6; Kolosser 1:22-23; 1. Timotheus 4:1; 2. Timotheus 2:12; Hebräer 1:14, 3:12-14, 4:11, 6:12, 9:15; 1. Petrus 1:4-5; 2. Petrus 1:10; 1. Johannes 2:19; 2. Johannes 1:9; Judas 20; Offenbarung 2-3, 14:12, 21:7

Die Gemeinde Christi Wir glauben, dass die universelle Gemeinde Christi (auch Kirche genannt) die Gemeinschaft des Volkes Gottes ist, die aus allen Stämmen, Sprachen, Völkern und Nationen durch alle Zeiten hindurch besteht. Dieser Leib der Gläubigen wird in Ortsgemeinden sichtbar, die durch die treue Verkündigung des Wortes Gottes und treue Ausüben von Taufe und Abendmahl gekennzeichnet sind. Das Wort Gottes ist die Grundlage der Gemeinde Christi, das lehrt, dass Christus das Haupt der Gemeinde ist, dass Älteste qualifizierte Männer sind, die der Gemeinde als Pastoren vorstehen, dass Diakone der Gemeinde dienen sollen und dass die Gemeinde, die aus allen Mitgliedern besteht, die Verantwortung hat, die Mitglieder zu bestätigen, die Lehre zu verteidigen und Gemeindenzucht zu üben, wie die Heilige Schrift es verlangt. Es ist die Pflicht eines jeden zu Gott bekehrten Gläubigen, nicht allein zu stehen, sondern sich mit anderen Jüngern des Herrn als Glieder des einen Leibes und als lebendige Steine des einen Hauses Gottes zusammenzuschließen. Als Mitglieder der Ortsgemeinden sind wir aufgefordert, uns regelmäßig zu versammeln, eine Christus ehrende Einheit zu fördern und zur Ehre Gottes zu leben. Die Versammlungen der Gemeinde sollen anständig und geordnet ablaufen, die Gaben sollen nur zur gegenseitigen Erbauung eingesetzt werden, und alles, was getan wird, muss den Vorschriften des Wortes Gottes untergeordnet sein. Der Auftrag der Gemeinde Christi besteht darin, der Welt gemeinsam die Herrlichkeit Gottes zu zeigen, indem sie das Evangelium predigt und Jünger macht. Ebenso ist es die Pflicht eines jeden Gläubigen, sich ständig zu bemühen, Verlorene zu Christus zu führen, und zwar durch ein verbales Zeugnis, das durch einen Christus-ehrenden Lebensstil untermauert wird, der sich auf die Kraft des Heiligen Geistes stützt. Matthäus 5:16, 16:19, 18:15-20, 28:18-20; Johannes 1:12, 13:34-35, 17:20-24; Apostelgeschichte 6:1-6, 11:26, 14:23, 20:28; Römer 16:1; 1. Korinther 1:2; 5:4-5, 5:12-13, 11:25-26, 14:1-40; Epheser 4:11-12; 2. Korinther 2:6-8; Epheser 3:10, 4:1-2, 4:11-12, 5:22-23; 1. Timotheus 3:1-13, 4:13, 5:17; Titus 1:5-9; Hebräer 10:19-25, 13:7, 13:17; 1. Petrus 5:1-5; Offenbarung 5:9

Taufe und Abendmahl Taufe und Abendmahl sind kirchliche Handlungen, das heißt, sie sollten nur unter der Autorität einer Ortsgemeinde vollzogen werden. Wir glauben, dass die Wassertaufe die freudige Pflicht aller Gläubigen nach ihrem Glaubensbekenntnis ist. Die biblische Taufe sollte durch Untertauchen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes vollzogen werden, um unseren Glauben an den gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Erlöser in einem feierlichen Symbol zu demonstrieren. Die Taufe symbolisiert unseren Tod für die Sünde und unsere Auferstehung zu einem neuen Leben und ist eine Antwort auf das Gebot Jesu. Die Taufe wird einmalig nach dem Glaubensbekenntnis vollzogen und ist Voraussetzung für die Gemeindemitgliedschaft. Das Abendmahl ist eine Erinnerung an die Liebe Jesu in seinem Tod für die Sünder. Es wird durch den heiligen Gebrauch von Brot und Wein gefeiert und ist eine Antwort auf das Gebot Christi. Diese Zeit dient dazu, uns an den Tod Jesu zu erinnern, in innigste Gemeinschaft mit ihm zu treten und seine sichere Wiederkunft mit Vorfreude zu erwarten. In demselben findet zugleich die Gemeinschaft der Heiligen ihren höchsten Ausdruck. Daher ist das Abendmahl ausschließlich für diejenigen, die durch Gottes erlösende Gnade zu den Seinen geworden sind, die Taufe empfangen haben und vollwertige Mitglieder einer das Evangelium verkündigen denn Ortsgemeinde sind. Jeder Christ sollte sich auf das Mahl mit einer Selbstprüfung vorbereiten. Das Abendmahl sollte von jeder Ortsgemeinde regelmäßig ausgeteilt werden. Matthäus 3:13-17, 26:26-29, 28:18-20; Apostelgeschichte 2:38-42, 8:36-38, 16:32-33; Römer 6:4; 1. Korinther 11:17-34; Galater 3:27; Kolosser 2:11-12

Die Familie Wir glauben, dass Gott die Familie als die erste und wichtigste Institution der Gesellschaft eingesetzt hat. Familien bestehen aus Menschen, die durch Ehe, Blut oder Adoption miteinander verbunden sind. Gott selbst hat die Ehe als die Vereinigung eines Mannes und einer Frau in einem exklusiven Bund für ein ganzes Leben festgelegt. Mann und Frau sind beide nach Gottes Ebenbild geschaffen und vor Gott gleichwertig, haben aber gleichzeitig unterschiedliche und sich ergänzende Rollen in der Ehe. Der Ehemann soll seine Frau behutsam führen und aufopferungsvoll lieben, wie Christus die Gemeinde geliebt hat, und die Frau soll ihren Mann respektieren und sich ihm gnädig unterordnen, wie sich die Gemeinde bereitwillig Christus unterordnet. Gott hat die Ehe so gestaltet, dass sie das Evangelium widerspiegelt und ihm selbst Ehre bringt, indem sie die freudige, dauerhafte Verbindung zwischen Jesus und seiner Braut, der Gemeinde, verdeutlicht. Wir glauben, dass Gott die Ehe als den von ihm gewollten Rahmen für die sexuelle Entfaltung und die Fortpflanzung des Menschen geschaffen hat und dass er alle Unverheirateten dazu aufruft, in sexueller Abstinenz zu leben und sich ihm zu widmen. Die Bibel lehrt, dass Abweichungen von Gottes Plan für die menschliche Sexualität, einschließlich Ehebruch, Unzucht, homosexuellem Verhalten und anderen Formen der sexuellen Unmoral, wie sie in der Heiligen Schrift definiert sind, sündhaft sind. Gott bietet Vergebung und Wiederherstellung für die Sünde durch seinen Sohn Jesus Christus an, und Christen sollten immer im Geist der Liebe zu allen Menschen handeln, ohne ihre Loyalität zu Christus und seiner Wahrheit zu gefährden. Wir glauben, dass Kinder vom Moment der Empfängnis an ein Segen und ein Geschenk Gottes sind. Eltern sollen ihre Kinder geduldig auf den Wegen Christi führen, indem sie sie bewusst unterweisen, sie gnädig disziplinieren und ihnen ein konsequentes, auf der biblischen Wahrheit beruhendes Beispiel geben. Kinder sollen ihre Eltern ehren und ihnen gehorchen, zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen höchsten Wohl. Alle Menschen haben die Verantwortung, sich um die Interessen von Kindern zu kümmern. 1. Mose 1:26-28, 2:15-25, 3:1-20; 2. Mose 20:12; 3. Mose 18:21-22; 5. Mose 6:4-9; Josua 24:15; 1. Samuel 1:26-28; Psalm 51:5, 78:1-8, 127-128, 139:14-16; Sprüche 1:8, 5:15-20, 6:20-22, 12:4, 13:24, 14:1, 17:6, 18:22, 22:6, 22:15, 23:13-14, 24:3, 29:15, 29:17, 31:10-31; Prediger 4:9-12, 9:9; Maleachi 2:14-16; Matthäus 5:31-32, 18:2-6, 19:3-9; Markus 9:42, 10:6-12; Lukas 17:1-2; Johannes 8:2-11; Römer 1:18-32; 1. Korinther 6:9-11, 7:1-40; 2. Korinther 11:2; Epheser 5:21-33, 6:1-4; Kolosser 3:18-21; 1. Timotheus 5:8, 5:14; 2. Timotheus 1:3-5; Titus 2:3-5; Hebräer 13:4; 1. Petrus 3:1-7; Offenbarung 19:6-9, 21:9-11

Die Bürgerliche Obrigkeit Wir glauben, dass die zivilen Obrigkeiten von Gott verordnet und vor ihm für die Vollstreckung der Gerechtigkeit und die Förderung der guten Ordnung der Gesellschaft verantwortlich sind. Wir sehen uns verpflichtet, all ihren Gesetzen bedingungslosen Gehorsam zu leisten, außer in Dingen, die dem Willen unseres Herrn Jesus Christus widersprechen, der der einzige Herr des Gewissens und der Herrscher über die Könige der Erde ist. Wir sollten ihnen ihre schwierige Aufgabe durch ein ruhiges und stilles Leben in aller Gottesfurcht erleichtern. Wir halten uns auch durch Gottes Befehl verpflichtet, für die Obrigkeit zu beten, dass sie nach seinem Willen und unter seinem gnädigen Schutz die ihr anvertraute Macht so ausübt, dass Frieden und Gerechtigkeit bewahrt werden. 2. Samuel 23:3-4; Psalm 2:2-6; Markus 12:13-17; Römer 13:1-7; 1. Timotheus 2:1-3; Titus 3:1; 1. Petrus 2:13-17; Offenbarung 19:16

Die Wiederkunft des Herrn Wir glauben an die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit. Wir halten den Tag seiner Offenbarung für die Krone des Erlösungswerkes, denn an diesem letzten Tag wird Christus vom Himmel herabsteigen und die Augen der ganzen Welt werden die Wahrheit und die wunderbare Größe dieses Erlösungswerkes erblicken. Sie werden den König der Herrlichkeit gekrönt sehen und mit ihm seine Braut, die Gemeinde Christi. Diejenigen, die in Christus entschlafen sind, werden leiblich in unvergänglicher Herrlichkeit auferstehen und mit ihm regieren. Auch die Gottlosen werden auferstehen und alle Menschen werden vor das endgültigen Gericht gestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird es eine feierliche Trennung geben, bei der die Bösen gerichtet und zu endloser und mit vollem Bewusstsein erlebter Bestrafung in der Hölle verurteilt werden, während die Gerechten in Christus mit endloser und mit vollem Bewusstsein erlebter Freude im neuen Himmel und auf der neuen Erde belohnt werden. Dieses Gericht wird den endgültigen Zustand der Menschen im Himmel oder in der Hölle auf der Grundlage von Gottes unveränderlichen und unanfechtbaren Prinzipien der Gerechtigkeit für immer festlegen. Diejenigen, die zu Jesus gehören, werden im neuen Himmel und auf der neuen Erde ewiges Leben haben und in ewiger Freude zur Herrlichkeit Gottes leben. Daniel 12:2; Matthäus 13:36-50, 24:31-46; Markus 9:43-48; Lukas 14:14; Johannes 3:36, 4:36, 5:28-29, 6:40, 11:23-27; Apostelgeschichte 1:11, 3:21, 10:42, 17:31; 1. Thessalonicher 4:13-5:11; 2. Thessalonicher 1:5-12; Offenbarung 20:1-22:21

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